Authentisch sein
Das Glück, authentisch zu sein, bedeutet, in Einklang mit sich selbst zu leben und sich nicht zu verstellen. Es bedeutet, seine eigenen Überzeugungen und Werte zu kennen und danach zu handeln.
Das Glück, authentisch zu sein, bedeutet, in Einklang mit sich selbst zu leben und sich nicht zu verstellen. Es bedeutet, seine eigenen Überzeugungen und Werte zu kennen und danach zu handeln.
Viele Menschen fühlen sich unglücklich oder unerfüllt und möchten ihr Leben ändern, wissen aber nicht, wo sie anfangen sollen. Der 1. Schritt: Sie müssen lernen zu unterscheiden zwischen den Dingen, die sich verändern lassen, und den Dingen, die sich nicht verändern lassen.
Bücher über Schattenarbeit bieten eine Fülle Theorie und Praxis. Die praktischen Übungen und Techniken helfen Dir, Deine Schattenaspekte zu transformieren und zu heilen.
Spirituelle Schattenarbeit ist ein tiefgreifender Prozess der Selbsterforschung und -entwicklung. Beginne noch heute Deine Reise der Selbsterforschung und -entwicklung, um Dein ganzes Potential zu entfalten.
Zäume ich mal das Pferd von hinten auf: Loslassen bedeutet nicht, dass man alles hinter sich lässt, sein Leben vergisst und davonfliegt wie ein Vogel.
Loslassen bedeutet nicht, dass man die schlechten Erinnerungen hinter sich lässt und sich nur noch auf die positiven Erfahrungen konzentriert. Loslassen bedeutet nicht, dass man die negativen Gedanken und Gefühle vergisst.
Sobald uns ein schlechtes Gewissen gemacht wird, wollen wir, dass der Verursacher damit aufhört. Doch anstatt die Verantwortung für unser Wohlbefinden an den anderen abzugeben und in seiner Abhängigkeit zu bleiben, sollten wir unsere negativen Glaubenssätze loslassen. Erst dann leben wir wirklich frei.
Dieser Artikel entstand im Rahmen einer Blogparade von Julia Georgi mit dem Thema: „Mein emotionalster Moment als Coach oder Therapeut.“
Ich finde das eine wunderbare Anregung darüber nachzudenken, welche Situationen mich immer wieder packen und mitreißen und mein Herz berühren.
Wir alle „werfen“ unser unbewusstes inneres Erleben auf Mitmenschen, die wie eine Leinwand sind. Wenn sich beispielsweise eine Menge Wut in uns aufgestaut hat, wir aber ein friedlicher Mensch sein wollen, „sehen“ wir diese aufgestaute Wut in anderen Menschen.
Wenn wir bestimmte Menschen oder Situationen aus der Vergangenheit loslassen wollen, in denen wir unglücklich waren, dann gelingt uns das trotz vieler Tipps und Ratschläge oft nicht. Es gelingt uns deswegen nicht, weil wir versuchen, die „Person“ oder die „Situation“ loszulassen.
Die aber kann man beim besten Willen nicht loslassen, sondern nur die Gedanken über sie.
Darum ist es so schwer loszulassen. Wir packen es falsch an.