Hi, ich bin Ekke,

Ekke Scholz. 

Ich liebe es, wenn Menschen Freudensprünge machen. Ich zeige dir den Weg dorthin. Gemeinsam verwandeln wir das Ich-Kann-Nicht in ein Wow-So-Geht’s. Aus einem Irgendwann-Mal ein Jetzt.
 
Alles für deine Freudensprünge.  

Hi, ich bin Ekke,

Ekke Scholz. 
Ich liebe es, wenn Menschen Freudensprünge machen. Und ich zeige dir den Weg dorthin. Gemeinsam verwandeln wir das Ich-Kann-Nicht in ein Wow-So-Geht’s. Aus einem Irgendwann-Mal machen wir ein Jetzt.
 
Alles für deine Freudensprünge.  

Du willst wissen, warum ich der Häuptling des Freudentanzes bin? Weil ich gelernt habe loszulassen: Alten Ballast. Ungesagtes. Quälendes. Was kommt dabei raus?

Freudensprünge.
 

Früher wollte ich die Welt erklären und erklärt bekommen – heute herrscht in mir achtsame Ruhe. Wo ich früher in Machtspielchen zwischen Angriff und Verteidigung, Kränkungen und Verletzungen agierte, ist heute Zuhören: mir selbst und dir. 

Wo es mir früher wichtig war, alles richtig zu machen und Dinge zu richten, ist es mir heute wichtig, voller Liebe zu vertrauen, dass wird, was richtig ist.

Freudensprünge sind dir zu groß? Mit mir als Coach kannst du auch erst einmal Freudensprüngchen machen. Die werden automatisch größer. Und schon bald – glaub’s mir – machst du deinen Freudensprung, der mich berührt als wär’s mein eigener.

Wach auf mein Freund, Zeit zu träumen. 

Friss Stille und sauf Sterne.

Aber hey … eigentlich wollte ich noch mehr von mir zu erzählen. Was hältst du von ein paar Fun Facts?

Krümel und PERLEN AUS MEINEM LEBEN

  • Als kleiner Junge hatte ich geglaubt, dass man in seinem Leben nur 500 Wörter zur Verfügung hat (was für mich damals sehr viel war). Mit dieser Wortmenge muss  man im Laufe des Lebens auskommen und darf diese Wörter nicht alle auf einmal verprassen. So habe ich dann nicht viel geschwiegen.

  • Selfie im Schlaf. Das ist – glaube ich – vor mir noch keinem gelungen.
Design ohne Titel 14
  • Ich liebe es offenbar absurd. Wenn mir ein cooler Spruch einfällt, poste ich ihn auf meinem Facebook-Profil. Beispiel gefällig? „Eigentlich hab ich auch ein Tattoo. Aber ich hab’s verlegt und bisher nicht wiedergefunden. Aber ach was soll’s, ich komme auch ohne zurecht.“

  • Auf der Suche einem Fotograf für neue Porträts für meine Homepage bin ich auf die Website von Virginie Varon gestoßen, die neben der klassischen Porträtfotografie (eine Fundgrube phantastischer Porträts) auch Fototherapie anbietet. Ich wollte unbedingt wissen, was das ist – und habe Kontakt mit Virginie aufgenommen.
    Da mir eine theoretische Erklärung zu wenig ist, habe ich mich auf eine dreimonatige Fototherapie eingelassen, an deren Ende meine aktuellen Fotos entstanden sind.
    Einen Monat später hat Virginie ein paar der Fotos zusammengestellt und einen Blogartikel geschrieben (Fototherapie – Öffne dich dem Leben). Der Text ist eine Mischung meiner und ihrer Gedanken, die wir während der Schluss-Session im Botanischen Garten von Tübingen ausgetauscht haben.
    Alle Fotos von © Virginie Varon
    Nicht mit jedem Bild will ich gesehen werden. Aber was soll schon passieren, wenn du dir die Foto anschaust? Du wirst irgendetwas denken. Klar. Kann ich es beeinflussen? Kein bisschen … also loslassen. (Wenn du magst, schreib mir gerne, was du darüber denkst.)

  • Seitdem ich mit Brille schlafe, sehe ich meine Träume besser.

  • Anfang der 80er Jahre habe ich Kurzgeschichten geschrieben. Meine wichtigste Figur war Bernd Lauer, eine Art Alter Ego von mir. Die Geschichten wurden im Münchner Stadtmagazin veröffentlicht, auch der BR strahlte eine Episode aus. Doch Mitte der 80er Jahre hatte ich mir alles von der Seele geschrieben und ich hörte auf Kurzgeschichten zu schreiben.
    Neulich lief ich durch ein kleines benachbartes Städtchen und stand plötzlich vor einem Geschäft: „Bernd Lauer Computer.“ Ich nahm mein Herz in die Hand und ging in den Laden hinein:
    „Hallo, mein Name ist Ekke Scholz, und ich hätte gern Bernd Lauer gesprochen“.
    „Der steht vor ihnen!“
    „Ja“,  nuschelte ich verunsichert, „ich habe vor 30 Jahren Kurzgeschichten geschrieben und mein Held hieß Bernd Lauer. Ich würde gern wissen, was aus ihm geworden ist …“
    Während mich der fleischgewordene Bernd Lauer musterte, musterte ich ihn: Aha, dachte ich, irgendwie passt es zu meiner vagen Vorstellung: lange Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, die Kleidung sehr leger, Schlabberlook. Er könnte tatsächlich auch so alt sein wie ich. Falten, wie ich. Bauch, wie ich.
    Bernd Lauer fragte, ob ich immer noch schriebe. „Nein“, sagte ich, „nicht mehr. Keine Kurzgeschichten.“
    Ein richtig gutes Gespräch entwickelte sich nicht wirklich. Über was hätten wir auch reden können? Er wusste ja nicht, was ich ihm damals alles angedichtet hatte.
    So blieb es bei einer kuriosen Begegnung. Für mich. Und für ihn wohl auch.

  • Meine Mutter hat als Volksschullehrerin gestartet und als Ikebana-Lehrerin aufgehört. Mein Vater hat als Volksschullehrer gestartet und als Professor aufgehört. Meine ältere Schwester ist heute noch Yoga-Lehrerin, meine jüngste Schwester ist heute noch Dozentin für Grafikdesign in New York. Und ich? Was könnte ich anderes sein als … ?

  • Der Sinn meines Lebens ist es, die Lücke zu füllen, die ohne mich nicht wäre.

  • Womit ich gerne angebe ist die Tatsache, dass ich bis zu meinem 62. Lebensjahr Hallenfußball gespielt habe. Jeden Montagabend. Dieser Termin war der wichtigste Termin unter der Woche und stand zeitlebens unter einer Art Denkmalschutz. Die schönste Phase in diesen 30 Jahren Kicken war die Zeit, als meine beiden Söhne und meine beiden Neffen mitspielten.
    Dann kam Corona und jetzt ist es leider vorbei. Die Reanimation nicht gelungen.

  • Es ist erstaunlich, wie präzise ich manchmal bei meinen Einschätzungen daneben liege.

  • Ich erinnere mich, wie ich in den 1960er Jahren den sogenannten Fahrtenschwimmer machte. Mein Vater als Lehrer durfte mir die Prüfung abnehmen.
    Aufgabe war es, eine halbe Stunde durch das Becken zu schwimmen. Ich schwamm also los. Erst hochkonzentriert, dann aber ließ die Konzentration nach und ich fing an zu „träumen“. Kurz vor Ende der halben Stunde schwamm ich gedankenverloren an den Beckenrand. Mein Vater entsetzt, ich erstaunt. Er zögerte kurz, dann winkte er ab. Ich hatte bestanden.
    Seitdem bedeutet es mir viel, alle fünfe gerade sein zu lassen. Prinzipienreiter sind mir zuwider.
    Und heute morgen ist mir klar geworden, was ich an der Entscheidung meines Vaters so schätze. Es war die Entscheidung für mich als Mensch, und nicht für die Sache. 

Erstaunlich, wie präzise ich manchmal daneben liege.

VITA

Abi und Zivildienst in Köln, Studium der Tiermedizin in München. Nach der Approbation ein biografischer Bruch: Ausbildung zum Kunsttherapeuten am A.K.T. – Forum für Analytische und Klinische Kunsttherapie (München), freischaffender Künstler, Gründung einer Mal- und Zeichenschule und Initiator der Münchner Körper-Bild-Tage. Theaterarbeit „Der Anti-Clown“ (Wolfgang Gufler).

Meine Ehe (1997 – 2015) hatte es in sich. Im gestreckten Galopp jagte ich durch die verschiedensten (Selbsthilfe-)Methoden wie Gewaltfreie Kommunikation, Focusing, Transaktionsanalyse, Systemische Beratung, NLP, und alles gipfelte mit der Ausbildung zum Coach für The Work of Byron Katie. Das hat mir am meisten geholfen.

Ich schätze Theorien und Modelle über den menschlichen Geist, aber ich liebe die (Selbsterfahrungs-)Praxis. Die Ehe konnte ich aber trotzdem nicht retten. Aber darum geht es mir auch nicht mehr. Mir geht es um ein respektvolles Miteinander, ohne Konflikte zu vermeiden.

Meine Vision

Eine Welt mit Menschen, die das banale Gelabere und Gejammere über die schrecklichen Umstände ersetzt haben durch Offenheit, gegenseitiger Achtung und Lebensfreude.

Als Coach arbeite ich mit Herz & Schwert, bin Lehrer und leidenschaftlicher Agitator gegen den seelenlosen Missbrauch des Verstandes.

Deshalb wirst du – wenn du mit mir arbeitest – dich nicht länger mit unrealistischer Hoffnung auf Besserung vertrösten lassen. Du wirst dich nicht länger von falschen Versprechen blenden lassen. Du wirst dich aus toxischen Verstrickungen lösen. Du wirst deine Herzschmerz-Enttäuschungen aus deinem Leben verbannen. Du wirst Beziehung in echte Verbundenheit umwandeln.

Aber, frage ich dich, ist es nicht alles eine Frage des Loslassens? Also eigentlich ganz einfach …

… ob du morgens gern aus dem Bett aufstehst, dich auf den Tag freust und abends „ohne Gepäck“ ins Bett gehst.

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Ekke Scholz

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Bettina Büx - Die Regula Botschaften
anfuehrungszeichen 1

Lebenserfahrung und Bodenständigkeit

Lieber Ekke, deine Website ist spannend und tiefgründig. Du hast ein untrügerisches Gespür für das unbedingt Wesentliche im Leben.

Kein oberflächliches Bla-Bla und keine herablassenden und gönnerhaften Ratschläge. Vielmehr bietest du echte Lösungen und gangbare Wege. Hier spiegeln sich gleichermaßen Lebenserfahrung und gesunde Bodenständigkeit. 

Realitätsferne Schönfärberei sucht man bei dir vergebens. Prima!

Bettina Büx, Autorin der "Regulas-Botschaften"

Meine Aufgabe im Leben ist es, die Lücke zu füllen, die ohne mich nicht wäre.