Hi, ich bin's, Ekke,
Hi, ich bin Ekke,
Du willst wissen, warum ich der Häuptling des Freudentanzes bin? Weil ich gelernt habe loszulassen: Alten Ballast. Ungesagtes. Quälendes. Was kommt dabei raus?
Früher wollte ich die Welt erklären und erklärt bekommen – heute herrscht in mir achtsame Ruhe. Wo ich früher in Machtspielchen zwischen Angriff und Verteidigung, Kränkungen und Verletzungen agierte, ist heute Zuhören: mir selbst und dir.
Wo es mir früher wichtig war, alles richtig zu machen und Dinge zu richten, ist es mir heute wichtig, voller Liebe zu vertrauen, dass wird, was richtig ist.
Freudensprünge sind dir zu groß? Mit mir als Coach kannst du auch erst einmal Freudensprüngchen machen. Die werden automatisch größer. Und schon bald – glaub’s mir – machst du deinen Freudensprung, der mich berührt als wär’s mein eigener.
Wach auf mein Freund, Zeit zu träumen.
Friss Stille und sauf Sterne.
Aber hey … eigentlich wollte ich noch mehr von mir zu erzählen. Was hältst du von ein paar Fun Facts? Oder lieber eine Eckpunkte-Vita? Meine Überzeugungen? Interessante Interviews? Dann lies weiter.
VITA
Abi und Zivildienst in Köln, Studium der Tiermedizin in München. Nach der Approbation ein biografischer Bruch: Ausbildung zum Kunsttherapeuten am A.K.T. – Forum für Analytische und Klinische Kunsttherapie (München), freischaffender Künstler, Gründung einer Mal- und Zeichenschule und Initiator der Münchner Körper-Bild-Tage. Theaterarbeit „Der Anti-Clown“ (Wolfgang Gufler).
Meine Ehe (1997 – 2015) hatte es in sich. Im gestreckten Galopp jagte ich durch die verschiedensten (Selbsthilfe-)Methoden wie Gewaltfreie Kommunikation, Focusing, Transaktionsanalyse, Systemische Beratung, NLP, und alles gipfelte mit der Ausbildung zum Coach für The Work of Byron Katie. Das hat mir am meisten geholfen.
Ich schätze Theorien und Modelle über den menschlichen Geist, aber ich liebe die (Selbsterfahrungs-)Praxis. Die Ehe konnte ich aber trotzdem nicht retten. Aber darum geht es mir auch nicht mehr. Mir geht es um ein respektvolles Miteinander, ohne Konflikte zu vermeiden.
Meine Vision
Eine Welt mit Menschen, die das banale Gelabere und Gejammere über die schrecklichen Umstände ersetzt haben durch Offenheit, gegenseitiger Achtung und Lebensfreude.
Als Coach arbeite ich mit Herz & Schwert, bin Lehrer und leidenschaftlicher Agitator gegen den seelenlosen Missbrauch des Verstandes.
Deshalb wirst du – wenn du mit mir arbeitest – dich nicht länger mit unrealistischer Hoffnung auf Besserung vertrösten lassen. Du wirst dich nicht länger von falschen Versprechen blenden lassen. Du wirst dich aus toxischen Verstrickungen lösen. Du wirst deine Herzschmerz-Enttäuschungen aus deinem Leben verbannen. Du wirst Beziehung in echte Verbundenheit umwandeln.
Aber, frage ich dich, ist es nicht alles eine Frage des Loslassens? Also eigentlich ganz einfach …
… ob du morgens gern aus dem Bett aufstehst, dich auf den Tag freust und abends „ohne Gepäck“ ins Bett gehst.

- Ich erinnere mich, wie ich in den 1960er Jahren den sogenannten Fahrtenschwimmer machte. Mein Vater als Lehrer durfte mir die Prüfung abnehmen.
Aufgabe war es, eine halbe Stunde durch das Becken zu schwimmen. Ich schwamm also los. Erst hochkonzentriert, dann aber ließ die Konzentration nach und ich fing an zu „träumen“. Kurz vor Ende der halben Stunde schwamm ich gedankenverloren an den Beckenrand. Mein Vater entsetzt, ich erstaunt. Er zögerte kurz, dann winkte er ab. Ich hatte bestanden.Seitdem bedeutet es mir viel, alle fünfe gerade sein zu lassen. Prinzipienreiter sind mir zuwider.
Und mir ist klar geworden, was ich an der Entscheidung meines Vaters so schätze. Es war die Entscheidung für mich als Mensch, und nicht für die Sache. Ich finde es erstaunlich, wie präzise ich manchmal daneben liege.
Lebenserfahrung und Bodenständigkeit
Lieber Ekke, deine Website ist spannend und tiefgründig. Du hast ein untrügerisches Gespür für das unbedingt Wesentliche im Leben.
Kein oberflächliches Bla-Bla und keine herablassenden und gönnerhaften Ratschläge. Vielmehr bietest du echte Lösungen und gangbare Wege. Hier spiegeln sich gleichermaßen Lebenserfahrung und gesunde Bodenständigkeit.
Realitätsferne Schönfärberei sucht man bei dir vergebens. Prima!
Bettina Büx, Autorin der „Regulas-Botschaften“


Meine Aufgabe im Leben ist es, die Lücke zu füllen, die ohne mich nicht wäre.

Meine ÜBERZEUGUNGEN
- Sind nicht in Stein gemeißelt.
- Zuhören, Zusammenhänge erfassen, kreative und machbare Lösungen finden – das ist mein Ding! Deine prekäre Seelenlage ordnen – das würde klappen.
- “Lebe frei und freudig!” – so signiere ich. Lebe frei und freudig. Jetzt! Heute! Warte nicht auf einen der wenigen Plätze an der Sonne eines etablierten Kasse-Therapeuten. Nicht Therapie hilft, sondern Selbsterfahrung – in und außerhalb eines Therapieraumes.
- Auch das glaube ich: Ein Problem ist oft genug die Lösung für ein Problem, das wir nicht sehen wollen. Eine Verspätung ist kein Problem, sondern die Lösung für das Problem “Freiheitsliebe” – “unverbindlich bleiben wollen”. Wie auch immer. Wir haben ein Problem mit unseren Lösungen.
- Sprachlosigkeit und Schweigen ist kein intellektueller Tiefgang, sondern die Folge von emotionaler Verödung.
- Die Welt braucht mehr Menschen, die das Urlaubs-Gelabere und das Klagen über das kalte Buffet ersetzen wollen durch eine Reise nach innen, wo das wahre Abenteuer Mensch-Sein wartet.
- Ich halte mich ungern an Regeln, wo sie mir absurd oder hinderlich scheinen.

Meine ÜBERZEUGUNGEN
- Sind nicht in Stein gemeißelt.
- Zuhören, Zusammenhänge erfassen, kreative und machbare Lösungen finden – das ist mein Ding! Deine prekäre Seelenlage ordnen – das würde klappen.
- “Lebe frei und freudig!” – so signiere ich. Lebe frei und freudig. Jetzt! Heute! Warte nicht auf einen der wenigen Plätze an der Sonne eines etablierten Kasse-Therapeuten. Nicht Therapie hilft, sondern Selbsterfahrung – in und außerhalb eines Therapieraumes.
- Auch das glaube ich: Ein Problem ist oft genug die Lösung für ein Problem, das wir nicht sehen wollen. Eine Verspätung ist kein Problem, sondern die Lösung für das Problem “Freiheitsliebe” – “unverbindlich bleiben wollen”. Wie auch immer. Wir haben ein Problem mit unseren Lösungen.
- Sprachlosigkeit und Schweigen ist kein intellektueller Tiefgang, sondern die Folge von emotionaler Verödung.
- Die Welt braucht mehr Menschen, die das Urlaubs-Gelabere und das Klagen über das kalte Buffet ersetzen wollen durch eine Reise nach innen, wo das wahre Abenteuer Mensch-Sein wartet.
- Ich halte mich ungern an Regeln, wo sie mir absurd oder hinderlich scheinen.

Ich lebte in einem Kokon aus akademischer Freudlosigkeit.
Es war einmal
“Uuuh – du kennst mich überhaupt nicht!” So habe ich viele Jahre gegenüber meinen Partnerinnen gejammert, ich mich nicht verstanden fühlte. Aber – ehrlich! – dieser Spruch ist so oberflächlich wie eine Pfütze.
Denn ich kannte mich selbst nicht! Ich konnte nichts in mir fühlen. Wusste nicht, was ich wirklich über das Leben dachte – außer dem angelesenen philosophischen Zeug aus der Schule.
Ich lebte in einem Kokon aus akademischer Freudlosigkeit. Uiuiuiiii! Mein Lebensentwurf war Belehrung und ich war ständig im Klugscheißer-Modus. Aber vor allem: Ich langweilte mich mit mir selbst.
Dank Therapie und viel Selbsterfahrung mit verschiedenen Methoden (The Work of Byron Katie, Gewaltfreie Kommunikation, Focusing, NLP …) habe ich verstanden, wie man auch leben kann. Frei und freudig. Und sehr wichtig: Ich habe gelernt mein Wissen umzusetzen.
Heute fühle ich mich frei von Gedankenschleifen, frei von banalen Handlungsautomatismen (und es gibt Ausnahmen, klaro) und frei genug, um mein Leben mit Freude und Hingabe zu leben.

es war EINMAL
“Uuuh – du kennst mich überhaupt nicht!” So habe ich viele Jahre gegenüber meinen Partnerinnen gejammert, ich mich nicht verstanden fühlte. Aber – ehrlich! – dieser Spruch ist so oberflächlich wie eine Pfütze.
Denn ich kannte mich selbst nicht! Ich konnte nichts in mir fühlen. Wusste nicht, was ich wirklich über das Leben dachte – außer dem angelesenen philosophischen Zeug aus der Schule.
Ich lebte in einem Kokon aus akademischer Freudlosigkeit. Uiuiuiiii! Mein Lebensentwurf war Belehrung und ich war ständig im Klugscheißer-Modus. Aber vor allem: Ich langweilte mich mit mir selbst.
Dank Therapie und viel Selbsterfahrung mit verschiedenen Methoden (The Work of Byron Katie, Gewaltfreie Kommunikation, Focusing, NLP …) habe ich verstanden, wie man auch leben kann. Frei und freudig. Und sehr wichtig: Ich habe gelernt mein Wissen umzusetzen.
Heute fühle ich mich frei von Gedankenschleifen, frei von banalen Handlungsautomatismen (und es gibt Ausnahmen, klaro) und frei genug, um mein Leben mit Freude und Hingabe zu leben.


Interviews
Ein Interview mit Mei Wengel wandel.schule anlässlich des BeziehungsWandelKongresses 2019.
Jeanette Richter von zeitwellen.life interviewt mich über meine Ängste und Vorstellungen u.a. im Hinblick auf Lebenssinn und Lebensphilosophie.
In diesem Interview spreche ich mit Eva Nitschinger – Selbstliebe-Expertin und Coach for The Work – über Selbstliebe.

Interviews
Ein Interview mit Mei Wengel wandel.schule anlässlich des BeziehungsWandelKongresses 2019.
Jeanette Richter von zeitwellen.life interviewt mich über meine Ängste und Vorstellungen u.a. im Hinblick auf Lebenssinn und Lebensphilosophie.
In diesem Interview spreche ich mit Eva Nitschinger – Selbstliebeexpertin und Coach for The Work – über Selbstliebe.

EKKE SCHOLZ
*1959, Köln.
Abi, Zivildienst, Studium der Tiermedizin in München. Mehrmonatige Auslandsaufenthalte in Afrika und Südostasien. Er machte eine Ausbildung zum Kunsttherapeuten, baute eine Zeichen- und Malschule auf, und arbeitete als freischaffender Künstler und GrafikDesigner bei verschiedenen Verlagen, u.a dem Burda-Verlag. Initiator der Münchner „Körper-Bild-Tage“. Theaterarbeit „Anti-Clown“ in Frankreich. Mitarbeit bei „Theater heute“, ebenso beim „Münchner Stadtmagazin“. In beiden Fällen arbeitete er als Layouter und Texter.
Mitte der 90er Jahre heiratete er und zog nach Nagold nahe Stuttgart. Aus der Ehe sind zwei 2 Söhne hervorgegangen. Die Ehe wurde 2016 geschieden. Seit 2004 unterrichtet er an den Beruflichen Schulen in Horb.
2015 Zertifizierung als Coach für The Work of Byron Katie. Seitdem schreibt er für seinen Blog oder Gastbeiträge bei „HAFAWO – Happy Work, Happy Life“ oder SPIRIT ONLINE, hält Workshops vor Ort (Horb/Raum Stuttgart – INFOS über den Newsletter (siehe rechts), veranstaltet regelmäßig offene Gesprächsrunden (LIVE:CHANGE:TALK), Webinare undhilft durch 1:1-Beratung.
Aufbau einer starken Community.
