Mit Hilfe von Versprechen versuchen wir andere Menschen zu manipulieren. Mit Hilfe von Versprechen machen wir sie 'gefügig'.

Wie leere Versprechen manipulieren

Prinzip Hoffnung: Warum Beziehungen stagnieren

Leere Versprechen? Kennen wir alle, oder? Sie sind wie ein Instagram-Filter: sieht gut aus, hält aber nix. In Beziehungen können sie echt nerven, weil sie so tun, als würde es weitergehen, aber am Ende zementieren sie nur den Status quo.

Leere Versprechen – kurz erklärt

Was sind leere Versprechen in Beziehungen?

Sie klingen verbindlich – und lassen uns hoffen. Doch wenn nichts folgt, bleibt nur Enttäuschung. Leere Versprechen schaffen Nähe und Frust zugleich.

Warum geben Menschen Versprechen, die sie nicht halten können?

Häufig aus Angst vor Konflikten oder aus Sehnsucht nach Harmonie. Dahinter steckt oft keine böse Absicht – sondern Überforderung, Unsicherheit oder Wunschdenken.

Manchmal sagen wir Dinge wie: Versprochen! – obwohl wir tief drin schon spüren, dass wir’s vielleicht nicht halten können. Warum? Weil wir gefallen wollen. Weil wir Angst haben, jemanden zu enttäuschen. Oder weil wir selbst gut dastehen möchten. Und je mehr Druck wir dabei spüren, desto schneller platzt das Versprechen wie eine Seifenblase.

Und ja – es gibt Menschen, die haben das perfektioniert. Sie verteilen leere Versprechen wie Glitzer: sieht hübsch aus, bleibt aber nichts hängen. Solche Worte wirken, binden uns emotional – und hinterlassen Frust, wenn am Ende nichts passiert.

Seien wir ehrlich: Niemand von uns hat eine Glaskugel. Und trotzdem reden wir beim Versprechen, als könnten wir in die Zukunft schauen. Wenn’s dann schiefgeht, kommt der Standardsatz: „Ich konnte ja nicht wissen, wie es kommt…“

Hoch und Heilig Versprechen

Ein Versprechen klingt oft wie so ein großes, endgültiges Statement – fast wie ein Schwur.
Aber… ist damit wirklich alles gesagt?

Klar ist: Ein Versprechen hat Power. Es löst etwas aus – in uns, in anderen. Es kann uns beruhigen, Hoffnung machen, Nähe schaffen.
Oder es lullt uns ein. Und genau da wird’s tricky:
Selbst wenn beide Seiten irgendwie wissen, dass dieses Versprechen auf wackligen Beinen steht… bleibt es stehen. Und bindet.

Denn Versprechen sind emotional aufgeladen.
Sie schaffen Verbindung – aber sie können auch tief enttäuschen, wenn sie sich als leere Hülle entpuppen.

Leere Versprechen

Der Blick zurück zeigt, wie oft wir schon enttäuscht worden sind –
oder, wenn wir ehrlich sind, wie oft wir selbst Versprechen gebrochen haben.
Und gleichzeitig richten wir den Blick nach vorn
auf neue Chancen, auf ein Leben, das diesmal bitte verlässlicher ist.

Aber mal ehrlich:
Keiner von uns hat prophetische Kräfte. Und trotzdem tun wir oft so.
Wir reden, als hätten wir eine Glaskugel – als wüssten wir genau, wie alles läuft.
Als hätten wir ’nen Plan.

Aber: Life happens. Und meistens anders, als wir’s gedacht haben.
Und wenn’s dann schiefgeht, schieben wir’s auf die Unvorhersehbarkeit des Lebens.
„War doch nicht abzusehen…“
„Ich konnte ja nicht wissen…“

So reden wir uns das gebrochene Versprechen schön.
Mit einem Blick, als wär nichts gewesen.

Wir werden dazu erzogen, Versprechen zu geben, die wir eigentlich nicht halten können.

Bei jedem Versprechen, das wir geben, schwingt sie mit:
diese kleine, leise Unsicherheit.
Wird es halten? Oder wird es am Ende doch nur eine leere Hülle –
trotz bester Absicht?

Und genau das macht Versprechen so aufgeladen.
In Filmen spüren wir’s sofort:
Jemand sagt „Ich verspreche es dir“
und wir lehnen uns zurück und denken:
Wird das gutgehen?
Oder platzt es?
Wir ahnen’s meistens schon.

Unmögliche Versprechen​

Wir geben manchmal Versprechen, obwohl wir gar keinen Einfluss auf das haben, was wir da zusagen.
Und die Wahrscheinlichkeit, dass es schiefgeht? Hoch.
Die Enttäuschung danach? Vorprogrammiert.

Trotzdem hängen wir uns dran.
Obwohl wir eigentlich wissen: Das hält nicht.
Wir klammern uns an Worte – weil wir hoffen.
Weil wir das sehen wollen, was uns tröstet.
Unsere Wahrnehmung? Selten objektiv.

Hier erfährst du mehr über subjektive Wahrnehmungund wie sie deine Beziehungsentscheidungen beeinflusst.

Kein Wunder, dass wir zu echten Verdrängungs-Profis werden.

Wir stehen auf dem Standesamt und versprechen:
Immerwährende Liebe. Für immer.
Und wir glauben’s. Weil wir glauben wollen.

Obwohl jeder weiß, wie schnell sich Gefühle verändern.

Liebe macht da keine Ausnahme.

Vielleicht ist es an der Zeit, aufzuhören so zu tun, als wär alles wie früher.
Und stattdessen zu lernen, mit dem Wandel umzugehen – statt dagegen anzukämpfen.

Weniger Drama. Mehr Du.

  Nicht länger Unzufriedenheit und Frust aussitzen.

  Nicht länger abwarten – sondern mutig Veränderung anpacken.

→  Nicht länger auf den „richtigen Moment“ warten – sondern ihn selbst erschaffen.

Finde heraus, was Dich wirklich hält.

Wie kann man jemanden seine Liebe als Gefühl auf alle Ewigkeit versprechen?

Gefühle kommen und gehen, wie es ihnen gefällt. 

Das betrifft nicht nur die Liebe. Kein Mensch wünscht sich Angst.

Aber wenn sie da ist, ist sie da. 

Nicht einmal sich selbst kann man versprechen, dass man nie wieder Angst haben wird. Absurd ist es, einem Menschen ein Versprechen abzuringen wie „Versprich mir, keine Angst mehr vor dem großen Hund zu haben.“

Wer als Vater oder Mutter ein frustriertes Kind hat und diesem Kind das Versprechen abringt, nie wieder ein Wutanfall zu bekommen, bringt das Kind in noch größere Not. 

Wie soll ein Kind Frust und Wut unterdrücken können?

Aber OK. Wir Erwachsenen haben das ja auch lernen müssen – irgendwann. Manche durch brutale disziplinarische Erziehungsmaßnahmen. Manche schaffen es heute nur mit Hilfe von Tabletten und/oder Alkohol oder anderen Drogen.

Manipulation erkennen und stoppen

Klick an, was auf dich zutrifft:

Was raubt dir aktuell am meisten Energie?
Was würde dir helfen, wieder bei dir anzukommen?
Was wäre ein guter erster Schritt?

Wir können unseren Gefühlen nicht verbieten zu entstehen. 

Wir können sie allenfalls zurückhalten und unterdrücken, sich „öffentlich“ zu zeigen. 

Wem das jahrzehntelang gelingt, der hat irgendwann auch das „Gefühl“, keine Gefühle mehr zu haben.

Die Enttäuschung hinter den leeren Versprechen​

Das eigentlich Schlimme an den gebrochenen Versprechen ist oft nicht das Versprochene selbst, sondern das Brechen des Versprechens. 

Das Versprochene selbst (Nie wieder fremdzugehen oder den Partner nie wieder zu versetzten etc.) wird zur Nebensache. 

Gestritten wird über das verlorengegangene Vertrauen. 

Maßlose Enttäuschung macht sich breit.

Die betroffenen Personen diskutieren, fluchen und beschimpfen sich und über allem schwebt der Vorwurf: 

„Aber du hast mir doch versprochen …“ Und auch die unkalkulierbare Zukunft wird zur Rechtfertigung benutzt: 

„Ich konnte ja nicht wissen …“

Dinge zu versprechen, die mit keinem Gefühl verbunden sind, lassen sich im Prinzip noch recht einfach versprechen – weil wir es einigermaßen in der Hand haben. 

Beispielsweise kann ein Lehrer seinen Schülern versprechen, die Klassenarbeit innerhalb von einer Woche zu korrigieren. Der Angestellte seinem Chef, seine Aufträge bis zu einer bestimmten Deadline zu erledigen.

Heikel wird ein Versprechen erst dann, wenn bestimmte „Gefühle“ versprochen werden, die man morgen oder übermorgen haben wird. Eine Verabredung, ein Kinobesuch, auf den wir heute Lust haben. 

Aber wie sieht es in einer Woche aus?

Versprechen "überwachen"

Jedes gegebene Versprechen zwingt uns, unser Verhalten hinsichtlich des Versprochenen zu kontrollieren. 

Habe ich ewige Liebe versprochen – im Sinne von jeder Zeit und in jedem Moment meines Lebens, zeige ich mich bei der nächsten Begegnung so, als würde ich diese Liebe ständig fühlen.

Manch einer streut nicht Sand, sondern Blumen in die Augen. 

Symbole helfen zu kaschieren, dass das Gefühl der Liebe schon lange nicht mehr da ist. Was bleibt, ist das leer gewordene Versprechen.

Wer etwas versprochen hat, befragt sich selbst nicht mehr regelmäßig. 

Der hört nicht auf seine innere Stimme, überprüft nicht mehr seinen Gefühlsraum, auch weil er verlässlich wirken will.

Leere Versprechen, die wir nicht mehr halten können, sind Herausforderungen an unsere Phantasie. Wie glaubwürdig können wir uns herausreden? 

Wie glaubwürdig sind unsere Rechtfertigungen und Erklärungen?

Ein Vergleich: Am Anfang einer Ehe versprechen wir uns Liebe für immer – doch manche glauben, das Versprechen allein würde reichen.

Oder wie ein Match, das du nie ghostest – aber auch nie richtig triffst. Klingt vertraut? So funktionieren viele leere Versprechen.

Ohne Licht, Wasser und Aufmerksamkeit verdorrt selbst das schönste Versprechen. Aber so fühlt es sich in mancher Beziehung an.

Leere Versprechen wie Beruhigungspillen

Im Grunde genommen sind falsche und leere Versprechen kleine Verbrechen an unser soziales Denken und Empfinden. 

Sie funktionieren im sozialen Kontext nur, weil wir gelernt haben an gegebene Versprechen zu glauben. Selbst dann, wenn wir wissen, dass sie nicht gehalten werden. Man denke nur einmal an die Versprechen, die vor politischen Wahlen gegeben werden.

Leere Versprechen sind ein gut funktionierendes Instrument, um Menschen zu manipulieren und zu beruhigen. 

Im Kleinen wie im Großen. 

In Beziehungen dienen sie dazu, einen unhaltbaren Zustand erst einmal zu halten.

Häufige Fragen zu leeren Versprechen

Warum machen Menschen Versprechen, obwohl sie wissen, dass sie sie nicht halten können?

Oft geht es nicht um Täuschung, sondern um Konfliktvermeidung oder Überforderung. Viele Versprechen entstehen aus einem impulsiven Wunsch, jemandem etwas Gutes zu tun – obwohl die Realität dem kaum standhalten kann.

Wie erkenne ich ein leeres Versprechen?

Wenn einem Versprechen nie Taten folgen – oder sich das Muster wiederholt – solltest du aufmerksam werden. Ein gutes Zeichen: Das Versprechen kommt ohne echten Plan oder Verbindlichkeit daher.

Sind leere Versprechen immer Manipulation?

Nicht immer. Aber sie können manipulativ wirken, wenn sie wiederholt und gezielt eingesetzt werden, um Erwartungen zu steuern oder Konflikte zu vermeiden. Der Unterschied liegt oft in der Absicht – und der Wirkung.

Was kann ich tun, wenn ich ständig enttäuscht werde?

Beobachte deine Reaktionsmuster: Erwartest du zu viel? Redest du Dinge schön? Setze klare Grenzen, nimm deine Bedürfnisse ernst – und überlege, wie du dir selbst Halt geben kannst.

Beispielsweise fordert ein Mann seine Frau auf, weniger mit anderen Männern zu flirten, und sie verspricht es. Hoch und heilig. 

Da Versprechen in die Zukunft reichen und erst irgendwann einmal passieren werden, festigt das Versprechen zunächst einmal die Gegenwart, so wie sie ist. 

Die nächste kritische Situation liegt ja noch in weiter Ferne.

Ein leeres Versprechen vertröstet auf morgen, übermorgen oder irgendwann – und funktioniert nur bei einem Empfänger, der hofft, dass es morgen besser wird. 

Oder spätestens übermorgen.

Versprechen, die nicht gegeben werden müssen

Versprechen müssen noch nicht einmal ausgesprochen werden. 

Das ganze Verhalten eines Menschen kann wie ein großes Versprechen wirken.

Wenn wir in bestimmten Belangen sehr bedürftig sind – beispielsweise wenn bei emotionaler Abhängigkeit sind –, dann „verspricht“ jeder Mensch, der sich für uns ein bisschen interessiert, ganz große Liebe, ohne dass er das Wort Liebe jemals in den Mund genommen hat.

Das ist weder ein leeres Versprechen noch ein falsches Versprechen, sondern ein projiziertes Versprechen. 

Als Sender muss man nur wissen, was wie beim Empfänger ankommt.

Versprechen wirken, als würde sich gleich alles ändern – dabei halten sie uns nur im selben Loop fest.

Im Grunde genommen sind Versprechen kleine Verbrechen, weil wir gegen unser Wesen handeln. Wenn wir keine Choleriker oder Melancholiker sind, können wir – im Prinzip – weder Liebe noch Wut noch Angst auf Befehl produzieren oder weglassen.

Und trotzdem versprechen wir das Unmögliche.

Nichts mehr versprechen

Ich – Ekke Scholz – hab’s mit Versprechen nicht mehr so. Warum? 

Weil ich keine Ahnung habe, was morgen ist. 

Heute sage ich meiner Partnerin: „Ich liebe Dich. JETZT.“

Das gilt für jetzt, für diesen einen Moment – nicht für immer.
Es ist ein Schritt hin zu einer ehrlicheren Beziehung, in der wir aufhören, uns selbst oder anderen etwas vorzumachen.

Radikale Akzeptanz bedeutet, das anzunehmen, was gerade ist – anstatt auf ein besseres Morgen zu hoffen.

Es ist kein Versprechen für die Ewigkeit, sondern meine Liebe – im Hier und Jetzt. Keine Angst, keine Fesseln.

Vielleicht bin ich morgen sauer auf sie, und dann teile ich das auch mit. In diesem Moment fühle ich kaum Liebe, sondern Ärger oder Kummer oder sonst etwas.

Gefühle sind wie Wetter – ständig im Wandel. Und genau das macht das Leben auch spannend, oder?

Wer sein Beziehungshaus auf dem Fundament von Versprechen baut, darf sich nicht wundern, wenn es bei der ersten Krise einstürzt. 

Versprechen sind tricky; sie können genauso gut Bindungen schaffen wie zerstören. Und von den Versprechen, die nur dazu dienen, die Lage zu beruhigen oder zu manipulieren, fang ich gar nicht erst an.

Wenn wir manipuliert werden, fühlen wir uns oft ohnmächtig. Leere Versprechen sind ein Mittel, andere zu beeinflussen - nach seinen Vorstellungen. Ein Fallbeispiel.

Fallbeispiel

Wenn leere Versprechen zur Manipulation werden

Vera ist seit fast zehn Jahren mit Thorsten zusammen.
Offiziell verheiratet. Emotional? Zunehmend auf sich gestellt.
Denn Thorsten ist immer wieder fremdgegangen.

In der Beratung erzählt Vera von unzähligen Gesprächen.
Spätabends. Verheult. Hoffnungsvoll.
Er sagt dann Sätze wie:

💬 „Ich weiß selbst nicht, wie das passieren konnte.“
💬 „Die Frauen waren einfach zu aufdringlich.“
💬 „Du bist doch meine große Liebe.“

Und jedes Mal folgt am Ende das gleiche Ritual:
🙏 Ein hoch und heiliges Versprechen. „Es wird nie wieder passieren.“

Vera weiß, dass das nicht das erste Mal ist.
Sie hat’s erlebt. Mehrfach.
Und doch glaubt sie wieder daran.

Warum?
Weil ein Versprechen für sie nicht nur Worte sind.
Ein Versprechen fühlt sich an wie Halt.
Wie Hoffnung.
Wie ein „Ich darf wieder vertrauen“. 🫶

🧠 Emotionale Muster erkennen

In unserer gemeinsamen Arbeit halten wir genau hier inne.
Was macht dieses Wort „Versprechen“ mit ihr?
Warum hängt so viel daran?
Und was passiert in ihr, wenn sie eins bekommt?

Nach und nach erkennt Vera:
🧷 „Ein Versprechen ist für mich wie ein Vertrag. Wenn ich das höre, schalte ich auf Empfang. Ich will glauben. Ich muss glauben. Sonst fühlt sich alles haltlos an.“

Genau das macht sie – ohne es zu wollen – berechenbar.
Und für Thorsten?
Der nutzt genau das.

Er beendet jede seiner Seitensprung-Episoden mit dem gleichen leeren Versprechen.
Immer mit dem Zusatz:
„Diesmal wird alles anders. Ich will mit dir neu anfangen.“

Für Vera klingt das nach Zukunft.
Für ihn ist es eher: Wie beruhige ich die Situation – ohne etwas zu ändern?

🎯 Die Wende: vom Glauben zum Beobachten

Als Vera beginnt, nicht nur den Inhalt, sondern auch die Wirkung von Versprechen zu hinterfragen, verändert sich etwas.
Sie merkt:
Es reicht nicht, dass jemand etwas sagt – sie will sehen, ob er es lebt.

Sie stellt neue Fragen:

  • „Was brauche ich, um mich sicher zu fühlen?“

  • „Was zeigt mir sein Verhalten – jenseits der Worte?“

  • „Warum wünsche ich mir, dass Worte Wahrheit werden – obwohl ich weiß, dass es oft anders kommt?“

Und genau hier liegt der Wandel. 🌱
Nicht bei Thorsten – sondern bei Vera.

Sie muss keine Schuld verteilen.
Aber sie darf Verantwortung übernehmen – für ihre Reaktionen.
Denn Manipulation funktioniert oft nur dort,
wo wir automatisch reagieren.

🔓 Dein Take-away

Wenn du dich öfter manipuliert fühlst, frag dich:

💬 „Worauf reagiere ich immer wieder gleich?“
💬 „Welche Sätze lassen mich weich werden, obwohl sie nichts mehr bedeuten?“

🧠 Wenn du beginnst, deine eigenen emotionalen Trigger und Denkmuster zu beobachten,
öffnet sich ein Raum: Für neue Reaktionen. Für klare Grenzen. Für dich.

👉 Hier erfährst du, wie Vera begonnen hat, ihre automatischen Reaktionen bewusst zu hinterfragen: Gedanken beobachten lernen

Wenn du spürst, ES steckt mehr dahinter…

Manchmal wissen wir, dass es nicht nur um Worte geht – sondern um das, was zwischen den Zeilen passiert.

Diese Beiträge helfen dir, tiefer zu schauen, deine Muster zu erkennen und emotional unabhängiger zu werden.

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